Die Zeichen der Zeit zeigen sich bei den meisten zunächst im Gesicht. Mit zunehmendem Alter wird die Haut an den Wangen schlaffer, erste Fältchen zeigen sich. Viele überlegen dann, ein Facelift zu machen. Es gibt aber auch die Möglichkeit eines Minilifts. Doch was ist der Unterschied zwischen Facelift und Minilift, und wie laufen diese Eingriffe ab? Die erfahrenen Ärzte unserer Schönheitsklinik beraten und helfen weiter.
Der größte Unterschied zwischen einem Minilift und einem Facelift besteht im Umfang des Eingriffs. Bei ersterem wird die Haut an den Wangen nur minimal gestrafft und das Bindegewebe leicht korrigiert. Oft entscheiden sich Patienten zusätzlich für eine Augenlidstraffung, um das Gesamtbild harmonisch zu halten. Der Minilift ist also nur eine kleine Korrektur, die ca. 2 bis 3 Stunden dauert.
Beim Facelift handelt es sich um einen umfangreicheren Eingriff. Hier wird nicht nur die Wangenpartie gestrafft, sondern in der meisten Fällen auch der Hals. Je nach Ausgangsbefund wird auch die Stirn, der Bereich der Nasenwurzel, die Schläfen und die Augenbrauenpartie behandelt. Das Bindegewebe wird gestrafft und das Fettgewebe des Gesichts wieder angehoben. Ein Facelift dauert 3 bis 4 Stunden.
Üblicherweise wird ein Minilift bei Patienten jüngeren Alters als kleine Korrektur bei ersten Alterserscheinungen durchgeführt, während ein Facelift für Menschen geeignet ist, die bereits mit mehr Zeichen der Hautalterung kämpfen.
Egal ob Minilift oder Facelift: unsere plastisch-ästhetischen Chirurgen und Fachärzte für Gesichtschirurgie betreuen und beraten umfassend und stehen Patienten immer zur Verfügung. Nach ausführlichen Beratungsgesprächen und einer genauen Information über den Ablauf der Behandlung erfolgt der Eingriff. Bereits am nächsten Tag können Patienten die Klinik verlassen. Beim Facelift sollte man zwei Wochen Ruhe haben und Urlaub nehmen, beim Minilift eine Woche. Unsere Ärzte kümmern sich um Nachkontrolle und stehen jedem Patienten mit Rat und Tat zur Seite.