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Brustvergrößerung: Prof. Dr. Philip H. Zeplin – Ihr Spezialist für eine Brustvergrößerung im Raum Stuttgart

Eine Brustvergrößerung ist ein Wunsch vieler Frauen, die mit ihren kleinen Brüsten unzufrieden sind oder unter einer Brustasymmetrie leiden. Auch Frauen mit kaum oder nicht angelegten Brüsten (Mammaaplasie) sowie solche, die nach Schwangerschaft, Stillzeit oder im Alter an Volumen und Elastizität verloren haben (Involutionsatrophie), können von einer Brustvergrößerung profitieren. In der Schlosspark Klinik in Ludwigsburg, nahe Stuttgart, bieten wir Ihnen eine erfolgreiche Behandlungsmöglichkeit, um Ihren Traum von einer größeren Brust zu verwirklichen.

Durch eine Brustvergrößerung mit Silikonimplantaten können wir die Form, Festigkeit und Größe Ihrer Brust ganz individuell nach Ihren Wünschen anpassen. Dabei legen wir besonderen Wert auf eine einfühlsame und hochwertige Behandlung, um Ihnen ein natürliches und ästhetisches Ergebnis zu ermöglichen. Unsere erfahrenen Fachärzte und das engagierte Team der Schlosspark Klinik begleiten Sie dabei auf Ihrem Weg zu einem positiven Körpergefühl und mehr Selbstbewusstsein.

Prof. Dr. Philip H. Zeplin in der Schlosspark Klinik in Stuttgart steht Ihnen gerne in einem ausführlichen Beratungsgespräch für alle Ihre Fragen zu diesem Thema zur Verfügung. Er gilt sowohl national als auch international als anerkannter Spezialist auf dem Gebiet der ästhetischen Brustchirurgie sowie der Forschung und Entwicklung von Silikonimplantaten. Für seine herausragenden wissenschaftlichen Leistungen auf diesem Gebiet wurde er mit der höchsten Auszeichnung der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie, dem von-Langenbeck-Preis sowie dem Ferdinand-Sauerbruch-Forschungspreis der renommierten Berliner Chirurgischen Gesellschaft ausgezeichnet.

 

Welche Implantate werden bei einer Brustvergrößerung genutzt?

An der Schlosspark Klinik Ludwigsburg kommen ausschließlich Implantate weltweit führender Hersteller mit höchsten Sicherheits- und Qualitätsstandards für eine Brustvergrößerung zum Einsatz.

Lesen Sie hierzu auch unseren Blog-Beitrag: Was Sie über Silikonimplantate wissen sollten

    Beratungsanfrage


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    Zahlt die Krankenkasse eine Brustvergrößerung?

    In ausgewählten Fällen, wie beispielsweise einem ausgeprägten Größenunterschied (Asymmetrie), einem Gewebeschwund (Atrophie) der Brust oder einer Anlagestörung (z.B. Tubuäre Brust, Rüssel- oder Schlauchbrust) besteht die Möglichkeit einer (Teil-)Kostenübernahme der Brustvergrößerung durch die Krankenkasse. Voraussetzung hierfür ist aber immer die gutachterliche Stellungnahme durch einen Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Ein solches Gutachten beinhaltet ein ausführliches Beratungsgespräch für die Brust OP, eine eingehende körperliche Untersuchung mit „Vermessung“, eine Fotodokumentation sowie schriftliche Zusammenfassung der Befunde. Als langjähriger Gutachter für Gerichte, Versicherungen und Berufsgenossenschaften verfügt Prof. Zeplin über die notwendige Erfahrung, Sie diesbezüglich individuell zu beraten.

    Welche Brustimplantate zur Brustvergrößerung gibt es?

    Für eine Brustvergrößerung stehen verschiedene Brustimplantate zur Verfügung, die sich neben der Größe hinsichtlich der Form, der Oberfläche und der Konsistenz unterscheiden. In Deutschland werden fast ausschließlich Implantate eingesetzt, die aus einer Hülle aus hochreinem, medizinischem Silikon und einer Füllung aus hochkohäsiven, d.h. auslaufsicherem Silikongel bestehen. In den USA wurden zwischen 1992 und 2006 aufgrund gesetzlicher Vorschriften vorzugsweise Kochsalz-gefüllte Implantate eingesetzt. Inzwischen sind diese jedoch fast wieder vom Markt verschwunden.

    Bei der Form der Implantate werden runde und anatomische/ tropfenförmige unterschieden. Bei runden Implanaten ist das Volumen gleichmäßig verteilt, wohingegen es bei anatomischen/ tropfenförmigen Implantaten im unteren Bereich stärker als im oberen Bereich ausgeprägt ist. Die Wahl der Form kann niemals auf einer allgemeingültigen Empfehlung basieren, sondern sollte sich immer an den anatomischen Gegebenheiten und dem Wunsch der Patientin orientieren.

    Die Oberfläche der Implantate kann glatt, (grob) texturiert, mikro- oder nanotexturiert sein. Glatte Implantate verwachsen nicht mit dem Gewebe und sind deshalb „frei“ beweglich. Dies hat zur Folge, dass sie die relativ hohe Beweglichkeit der natürlichen Brust sehr gut nachbilden. Mit der entsprechenden Unterwäsche eignen sich glatte Implantate für einen guten Push-Effekt. Grob texturierte Implantate verwachsen mit dem Gewebe, weshalb anatomische Implantate immer diese Oberfläche aufweisen, um ein Verrutschen zu verhindern. Durch die Verwachsung ist die Beweglichkeit der Implantate eingeschränkt, was teilweise eine unnatürliche Erscheinung und Beweglichkeit, insbesondere im Liegen zur Folge haben kann. Mikro- oder nanotexturierte Oberflächen sind erst seit wenigen Jahren auf dem Markt erhältlich, ihre Eigenschaften sind aber sehr vielversprechend, weswegen sie inzwischen eine sehr gute Alternative zu glatten oder grob texturierten Implantaten darstellen.

    Für die Füllung  stehen Silikongele zur Verfügung, die sich in ihrer jeweiligen Konsistenz unterscheiden. Alle Gele sind hochkohäsiv, d.h. sie sind auslaufsicher. Hinsichtlich ihrer Festigkeit kann man jedoch verschiedene Härtegrade unterscheiden. Formstabile Implantate (d.h. vorzugsweise anatomische, aber auch runde) verfügen über eine feste Konsistenz, wohingegen nicht-formstabile Implantate (aussschließlich runde) deutlich weicher und somit dem körpereigenen Gewebe ähnlicher sind.

    Ist Eigenfett zur Brustvergrößerung eine Alternative?

    Obwohl häufig als Alternative zur Vergrößerung mit einem Silikonimplantat angepriesen, ist der Brustaufbau mit Eigenfett nur in sehr wenigen, ausgewählten Fällen möglich und sinnvoll. Häufig sinnvoller ist die sogenannte Hybrid-Brustvergrößerung, bei der zusätzlich zum Implantat eine Eigenfett-Transplantation vorgenommen wird. Dies bietet sich insbesondere dann an, wenn der Eigengewebeanteil zu gering ist und somit das Risiko für ein sog. Rippling, d.h. eine tast- und/ oder sichtbare Fältelung des mplantates zu erwarten ist.

    Rapid-Recovery Brustvergrößerung

    Bei der Rapid-Recovery Brustvergrößerung handelt es sich um eine Bezeichnung für ein Behandlungskonzept, welches aus einer speziellen Operations- und Narkosetechnik im Zusammenhag mit einer individuell abgestimmten Nachsorge besteht, die dafür sorgt, dass die Erholungsphase bzw. die Ausfallzeit nach der Operation möglichst kurz ist.

    ⇒ An der Schlosspark Klinik Ludwigsburg werden grundsätzlich alle Brustvergrößerungen im Rapid-Recovery Verfahren durchgeführt.

    Was beinhaltet eine Rapid-Recovery Brustvergrößerung?

    Zum Rapid-Recovery-Verfahren zählen nicht der Verzicht auf Drainagen oder die ambulante Durchführung einer Brustvergrößerung.

    Minimal-invasive Brustvergrößerung oder „Minimal Scar Technique“

    Prof. Zeplin ist einer der wenigen Plastischen Chirurgen in Deutschland, der Brustvergrößerungen über die sogenannte minimal-invasive Technik oder „Minimal Scar Technique“ durchführt. Bei dieser narbensparenden, endoskopischen (Schlüsselloch-OP) Methode der Brustvergrößerung verbleibt nach Abschluss der Wundeilung eine meist nur 2cm lange Narbe in der Unterbrustfalte (vgl. auch Minimal-Scar-Inframammary-Breast-Augmentation oder Minimally Invasive Breast Augmentation).

    Lesen Sie hierzu auch unseren Blog-Beitrag: Stabilität und Natürlichkeit – Brustvergrößerung mit innerem BH

    JOY™ by Motiva® mit Motiva Ergonomix-2 Implantaten

    Prof. Zeplin zählt zu den nur 20 Plastischen Chirurgen in Deutschland und Österreich, die Mitglied des exklusiven Motiva® JOY™ Programms sind. Dieses Programm beinhaltet neben einer Minimlal-Scar Brustvergrößerung mit Ergonomix-2 Implantaten der neusten Generation ein umfangreiches Garantie- und Austauschprogramm. Welche Vorteile bietet Ihnen das Motiva® JOY™ Programm?

    Brustvergrößerung und Bruststraffung (syn. Plus-Minus-Technik)

    Bei der sog. Augmentationmastopexie wird eine Brustvergrößerung mit einer Bruststraffung/ -reduktion kombiniert, d.h. beide Eingriffe finden während einer Operation statt. Was auf den ersten Blick nicht zusammen zu passen scheint, kann in manchen Fällen jedoch erforderlich und sinnvoll sein. Denn: Bei einer hängenden Brust reicht häufig eine alleinige Straffung oder Reduktion ohne Implantat nicht aus, um Volumen im Dekolleté zu erzielen. Der Begriff Plus-Minus-Technik leitet sich demzufolge auch davon ab: Plus bedeutet Brustvergrößerung; Minus bedeutet Bruststraffung oder Brustverkleinerung.

    Was sind die Vorteile dieser Technik?:

    Welche Nachteile gibt es?

    Grundsätzlich gilt, dass dieser Eingriff nur von einem erfahrenen Plastischen Chirurgen durchgeführt werden sollte. Prof. Zeplin verfügt über eine umfangreiche Erfahrung und die operativen Fähigkeiten, um Ihnen diesen Eingriff nach einer individuellen und ausführlichen Beratung und einer Abwägung gegenüber alternativen Verfahren anbieten zu können.

    Kurz zusammengefasst (Narbensparende Brustvergrößerung mit Silikonimplantaten – Minimal-Scar-Technique):

    Behandlungsdauer ca. 60 Minuten
    Narkose Vollnarkose
    Klinikaufenthalt stationär (1 Tag)
    Kosten ab 8500 €
    Nachbehandlung 6 Wochen
    Fadenzug nicht erforderlich
    Gesellschaftsfähigkeit nach 1 Woche
    Sport nach 6 Wochen

    Kurz zusammengefasst (Motiva® JOY™):

    Behandlungsdauer ca. 60 Minuten
    Narkose Vollnarkose
    Klinikaufenthalt stationär (1 Tag)
    Kosten ab 9000 €
    Nachbehandlung 6 Wochen
    Fadenzug nicht erforderlich
    Gesellschaftsfähigkeit nach 1 Woche
    Sport nach 6 Wochen

     

    Kurz zusammengefasst (Aumentationsmastopexie/ Plus-Minus-Technik):

     Behandlungsdauer ca. 2,5 Stunden
     Narkose Vollnarkose
     Klinikaufenthalt ca. 2 Tage
     Kosten ca. 9500 – 12000 €
     Nachbehandlung 6 Wochen
     Fadenzug nicht erforderlich
    Gesellschaftsfähigkeit nach 1 Woche
     Sport nach 6 Wochen

     

    Eine Brustvergrößerung an der Schlosspark Klinik Ludwigsburg beinhaltet zudem folgende Leistungen:


    Weitere Themen zur Brustvergrößerung:

    Nachsorge einer Brustvergrößerung

    Diekt im Anschluss an die Operation erhalten Sie einen Kompressions-BH mit einem Kompressionsgurt, der die Brust während der Heilungsphase in Form hält. Diesen empfehlen wir sechs Wochen zu tragen. Bevor Sie nach Hause entlassen werden, entfernen wir die Drainagen und geben Ihnen alle notwendigen Medikamente mit. Zwei Wochen nach der Operation erfolgt der erste Verbandswechsel. Fäden müssen nicht entfernt werden, da wir ausschließlich resorbierbares Nahtmaterial verwenden. Nach insgesamt sechs Wochen bestehen üblicherweise keinerlei Einschränkungen hinsichtlich sportlicher Aktivität und Kleiderauswahl mehr. Außerdem erklären wir Ihnen, wie Sie Ihre Brust eigenständig auf Auffälligkeiten hin untersuchen können. Nach drei Monaten erfolgt die Abschlussuntersuchung, mit der die Behandlung endet. In der Folge empfehlen wir dennoch eine einmal jährliche Kontrolle der Implantate. Sollten Sie nach einer Brustvergrößerung schwanger werden und ggf. auch stillen, stehen wir Ihnen während dieser Phase zusätzlich zur Verfügung.

    Ablauf einer Brustvergrößerung

    Noch vor der eigentlichen Operation erfolgt an der stehenden Patientin die Markierung wesentlicher Orientierungspunkte für den Eingriff. Hier können nochmals noch offene Fragen beantwortet werden. Der Eingriff wird in Vollnarkose durchgeführt und dauert je nach Aufwand und Technik zwischen 30-45 Minuten. Üblicherweise erfolgt der Zugang an unserer Klinik über einen Schnitt in der Unterbrustfalte. Über diesen Schnitt wird dann nach Präparation des Implantatlagers vor oder hinter dem Muskel das Implantat eingebracht. Die Narbe, welche zurückbleibt ist ca. 4-6 cm lang, bei der narbensparenden/ endoskopischen Technik normalerweise kleiner als 3cm. Direkt im Anschluss an die Operation bekommen Sie einen Kompressions-BH und einen Kompressionsgurt.

    Kann ich nach einer Brustvergrößerung noch stillen?

    Sowohl bei einer Brustvergrößerung, bei welcher das Implantat vor, aber auch hinter den Muskel platziert wird, bleibt der Drüsenkörper, der für die Milchproduktion zuständig ist, unangetastet. Milchgänge oder sensible Nerven werden nicht in Mitleidenschaft gezogen, so dass die Stillfähigkeit unbeeigträchtigt bleiben sollte.

    Lesen Sie hierzu auch unseren Blog-Beitrag: Brustvergrößerung vor oder nach der Schwangerschaft – wann ist der bessere Zeitpunkt?

    Brustimplantate und Sport: Bin ich nach einer Brustvergrößerung beim Sport eingeschränkt?

    Die Entscheidung für ein Brustimplantat ist keine Entscheidung gegen Sport, denn durch eine korrekte und individuell angepasste Implantatauswahl und Positionierung können Einschränkungen sportlicher Aktivitäten vermieden werden. Grundsätzlich ist in Fällen, bei denen Sportarten ausgeübt werden, welche die Brustmuskulatur beanspruchen (Tennis, Klettern, Poledance etc.) von einer komplett submuskulärern (unter 4 Muskeln) oder partiell submuskulären (Dual-plane etc.) Platzierung der Implantate abzuraten, da hiernach die Muskulatur und deren Leistung nicht mehr physiologisch sind.

    Lesen Sie hierzu auch unseren Blog-Beitrag „Warum eignet sich die subfasziale Brustvergrößerung gerade bei sportlich aktiven Frauen?

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      Prof. Zeplin in der Presse

      Gofeminin Focus Logo web 0b4c2c31f3 9356786294 Stuttgarter Zeitung Logo


      Stillende Studienpatientinnen (vor und/ oder nach ästhetischer Brustvergrößerung in Stuttgart) gesucht

      Haben Sie sich in den letzten Monaten oder Jahren die Brust vergrößern lassen und sind/ waren schwanger und planen Ihr Kind zu stillen? Dann melden Sie sich bei uns, denn für eine aktuelle klinische Studie zur Untersuchung der Inhaltsstoffe der Muttermilch bei Vorhandensein (beschichteter) Silikonimplantate suchen wir interessierte Studienpatientinnen. Wenn Sie sich hierzu bereit erklären, würden wir einmalig eine Blut- und Muttermilchprobe von Ihnen benötigen. Was bieten wir Ihnen dafür? Eine kostenlose Untersuchung sowie einen übertragbaren Behandlungsgutschein im Wert von 50 Euro.


      Wissenschaftliche Veröffentlichungen von Prof. Zeplin zum Thema:

      Zeplin PH. Activin A and Follistatin Concentrations in Breast Augmentation Patients. Plast Surg 2021 ahead of print

      Zeplin PH. Minimal Scar Breast Augmentation: Experience with over 500 implants. Handchir Mikrochir Plast Chir. 2021; 53(2): 144-148

      Zeplin PH, Corduff N. Influence of patient´s age on capsular contracture after aesthetic breast augmentation. Plast Surg. (Oakv) 2015; 23(2): 67-69

      Zeplin PH, Maksimovikj NC, Jordan MC, Nickel J, Lang G, Leimer AH, Römer L, Scheibel T. Spider silk as a bioshield to reduce periprosthetic fibrous capsule formation. Adv Funct Mat. 2014; 24(18): 2658-2666

      Zeplin PH, Larena-Avellaneda A, Jordan MC, Laske M, Schmidt K. Phosphorylcholine-coated silicone implants – effect on inflammatory response and fibrous capsule formation. Ann Plast Surg. 2010; 65(6): 560-564

      Zeplin PH, Larena-Avellaneda A, Schmidt K. Surface modification of silicone breast implants by binding the antifibrotic drug halofuginone reduces capsular fibrosis. Plast Reconstr Surg.2010; 126(1): 266-274